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Wie kann man Kosmetikprodukte hygienisch verwenden?

Viele Salben, Cremes und Gele werden in der Kosmetik verwendet. Für einen gesunden Gebrauch sollten einige Dinge beachtet werden. Unser größtes Körperorgan, die Haut, kann den Organismus vor Schäden wie UV-Strahlen und Eindringen von krankhaften Erregern schützen.

Gesundheitsschädigende Umwelteinflüsse stellen hohe Anforderungen an die Haut und können die Haut schädigen. In der täglichen Pflege werden Salben, Fluids, Cremes, Gele und Lotionen verwendet, um die Haut schöner, jugendlicher und gepflegter zu machen. Die richtige hygienische Anwendung ist hier sehr wichtig, damit nur die reichhaltigen Wirkstoffe und keine Keime in die Haut massiert werden.

Haltbarkeitsdatum

Einige Cremes, Fluids und Lotion, vor allem Bioprodukte enthalten keine oder sehr wenige Konservierungsstoffe und sind daher nur bedingt haltbar. Daher muss das Haltbarkeitsdatum auf der Verpackung berücksichtigt werden. Das Datum auf der Verpackung bezieht sich auf die ungeöffnete Creme. Wenn die Lotion geöffnet wurde, ist sie im Allgemeinen nach ca. drei Monate instabil. Die Haltbarkeit hängt auch von der Umgebungstemperatur ab. Das bedeutet umso höher die Gradzahl im Raum, umso kürzer ist die Stabilität der Pflegesubstanzen. Hausgemachte Cremes sollten sofort verwendet oder eingefroren werden.

Hygienetipps

Um zu verhindern, dass Bakterien und Verunreinigungen in die Kosmetikprodukte gelangen, entnehmen Sie die erforderliche Menge am besten immer mit einem sauberen Spatel. Außerdem sollten Sie den Cremetiegel nicht lange offenstehen lassen, damit er nicht austrocknet. Im Gegensatz zum Tiegel besteht der Vorteil einer Tube oder eines Spenders darin, dass der Benutzer nicht ständig mit den Händen in die Tube greift.

So vermeiden Sie Bakterien in Kosmetikprodukten

Beachten Sie Folgendes, damit Sie Kosmetika so lange wie möglich verwenden können, ohne sie vor dem Ablauf wegwerfen zu müssen:

  • Nicht mit ungewaschenen Fingern in den Kosmetiktiegel geben. Waschen Sie vorher Ihre Hände gründlich oder – noch besser – entnehmen Sie das Kosmetikum mit einem sauberen Spatel oder Wattepad.
  • Die Tube ist hygienischer als die Dose: Noch sicherer ist es, wenn Sie Kosmetika aus der Tube oder Spender verwenden. Denn dann brauchen Sie keine Finger oder andere Hilfsmittel, um Cremes, Seren oder Make-ups aus dem Behältnis zu nehmen.
  • Bewahren Sie das Kosmetikprodukt immer geschlossen auf und vor Licht geschützt: Die meisten Kosmetika vertragen kein direktes Sonnenlicht, hohe Temperaturen oder Kontakt mit Sauerstoff. Schließen Sie die Verpackung immer richtig und lagern Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort.
  • Teilen ist lobenswert, aber es ist besser, eigene Kosmetika nicht mit anderen gemeinsam zu benutzen. Teilen Sie am besten keinen Lippenstift oder -pflege, kein Augenfluid, keine Wimperntusche und keine anderen Kosmetikprodukte, die mit Ihren Schleimhäuten in Kontakt kommen. Sie können jedoch Produkte teilen, die in geschlossenen Systemen wie Flacons, Sprühflaschen oder Spraydosen aufbewahrt werden und ohne direkten Hautkontakt entnommen werden können.

Die Haut als größtes Organ des Menschen

Dieser Artikel wurde verfasst und gesponsert im Auftrag der im Artikel genannten Webseiten. 

Die Reaktion der Haut

Die Haut ist das größte Organ des Menschen, das viele unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen hat. Diese schützt uns vor Krankheitserregern, Hitze und die dazugehörigen Strahlungen der Sonne. Sie reguliert gleichzeitig über das Schwitzen die Temperatur des Körpers und den Wasserhaushalt des Körpers und speichert Fett in Form von Energie, im Fett wiederum das Hormon Östrogen und dient auch noch als Sinnesorgan. Nur eine gesunde Haut kann all diese Aufgaben ohne Probleme erfüllen. 

Die Haut des Menschen besteht aus drei Schichten. Zum einen der Oberhaut, mit einem hohen Anteil von Fettzellen. Die Oberhaut ist nur rund 0,1 Millimeter dick und besteht außen aus abgestorbenen, verhornten und miteinander verbundenen Zellen. Nur die beiden untersten Schichten der Oberhaut leben und erneuern ständig die äußerste Schutzschicht aus abgestorbenen Zellen. 
Die Lederhaut wiederumkann bis zu mehreren Millimeterndick sein. Sie besteht aus einem Netzwerk von Kollagen-und elastischen Fasern, in das Blutgefäße, Drüsen, Sinneszellen und Haarwurzeln eingebettet sind. 
Die unterste Hautschicht, die Unterhaut, ist der größte Wasserspeicher des Körpers und speichert zudem in den zahllosen Fettzellen Energie.

Das Rauchen und die Hautalterung

Tabakrauch schadet der Haut gleich mehrfach und beschleunigt die Hautalterung. Das Gesicht der meisten Raucher hat mit auffallenden Falten, hageren Gesichtszügen und einer bleichen, grauen Haut ein charakteristisches Erscheinungsbild. 

Verantwortlich für die verstärkte Faltenbildung bei Rauchern sind mehrere Prozesse, die vor allem durch die zahlreichen freien Radikale im Tabakrauch beeinträchtigt werden. Dadurch gerät das fein aufeinander abgestimmte System aus Auf- und Abbau der Fasern aus dem Gleichgewicht. Zusätzlich verengt Nikotin aus dem Tabakrauch die Blutgefäße, sodass auch die Haut unzureichend durchblutet wird. 

Das Rauchen hat auch negativen Einfluß bei Wundheilung

Damit eine Wunde gut verheilt, ist es notwendig, dass für die Neubildung von Kollagen, Blutgefäßen und Deckgewebe, sowie für die Abwehr von Infekten optimale Bedingungen herrschen. Diese sind nur bei einer guten Durchblutung des Gewebes und einer ausreichenden Versorgung mit Sauerstoff gewährleistet.

Der Heilungsprozess verläuft bei Rauchern vor allem deswegen schlechter, weil verschiedene Rauchbestandteile die Durchblutung der Gewebe verringern. So verengt das Nikotin die Blutgefäße, was zu einer Minderdurchblutung der Haut führt. Um dieser Entwicklung entgegen treten zu können, ist das alternative Rauchen einer E-Zigarette eine gute Möglichkeit. Es kann ohne all die genannten Nebenwirkungen des Nikotins weiter gedampft werden. Siehe hierzu mehr unter https://www.elekcig.de/Möchten Sie mehr zu diesem Thema erfahren, folgen Sie diese Seite weiter, denn wir veröffentlichen laufend neue Artikel zu diesem und vielen anderen Themen.